In diesem Beitrag gehe ich auf die physiologischen Mechanismen der elektromagnetischen Strahlung und ihren pathophysiologischen Auswirkungen ein. Da auch das Thema Mobiltelefon ein sehr aktuelles ist, werde ich Ihnen dort auch noch ein paar Tipps mit auf den Weg geben. Wenn Sie dieses Thema ansprechen, haben Sie die Möglichkeit, im Bereich Geomantie weitere Informationen zu erhalten.
Wie wirken Elektromagnetische Strahlung? Das sollten Sie wissen!
In der Presse, aber auch bei Ärzten und Heilpraktikern, wird zunehmend darüber diskutiert, ob elektromagnetische Strahlung durch Fernseh- und Rundfunksender, Funktelefone oder gar der Mikrowellenherd in der Küche den Menschen beeinflussen kann.
Neuere Forschungsergebnisse bestätigen, dass der Mensch und alle biologischen Systeme elektromagnetische Signale empfangen, verarbeiten und sogar absenden können. Über die elektromagnetische Signalverarbeitung an den Zellmembranen wurde im Jahr 1991 ein Nobelpreis vergeben. Das macht deutlich, dass der Mensch zu bestimmten Frequenzen resonanzfähig ist und Störungen in seinem Regelsystem auftreten können.
Bisher war das Wort Smog als Belastung für Mensch, Tier und Pflanze auf Schadstoffe, Aerosole oder Stäube beschränkt. Es wird aber von Beobachtungen berichtet, dass desolate Zustände bei Menschen innerhalb eines Hauses sich spontan verbessern, sobald man dieses verlässt und sich im Freien aufhält. Eine Besserung des Allgemeinzustandes ist auch festzustellen, wenn es sich bei dem Bauwerk um ein biologisch neutrales Haus handelt, das keine Klimaanlage besitzt oder in dem elektrischer Strom sinnvoll eingesetzt wird. Schaltet man den elektrischen Strom ab, fühlen sich viele Menschen wohler.
Insofern scheint der elektrische Strom im Haushalt eine gesundheitliche Wirkung auf den Menschen auszuüben. Dies wird bestätigt, wenn man mit dieser Art der Energieversorgung behutsam umzugehen weiß und entsprechende Schutzmaßnahmen betreibt, die heute schon in der Haustechnik Anwendung finden.
Jedes kapazitive elektrische Wechselfeld erzeugt ein induktives Magnetfeld. Jeder Ort innerhalb dieses elektromagnetischen Wechselfeldes hat einen „Informationswert” im biokybernetischen Sinne. Ein auf dieses Feld Geschehen eingestellter Resonator wird angeregt und kann auf Grund seiner Größe oder Form eine bestimmte Frequenz abstrahlen. Solche Resonatoren können sein: Stäbe, Hohlräume, parabol artige Gebilde, aber auch Chemikalien, wenn sie mit ihrem Resonanzspektrum aus dem Elektronenspin oder den entsprechenden Oberwellen kohärent zur örtlichen Anregungsfrequenz sind.
Eine Trennung zwischen Einflüssen aus dem Niederfrequenzbereich und dem Hochfrequenzbereich machen zu wollen, ist nicht sinnvoll, da Frequenzbereiche sich gegenseitig anregen können. Demzufolge wirken nach neueren Erkenntnissen definierte Mikrowellen Frequenzen auf biologische Systeme. Teilbereiche von Mensch, Tier oder Pflanze werden je nach Resonanzfähigkeit zur ausstrahlenden Wellenlänge angeregt. Die Strahlungsintensitäten im Hochfrequenzbereich können äußerst gering sein und liegen unterhalb des allgemeinen Rauschpegels. Je nach Strukturgröße des biologischen Resonators (bis hin zur Körperzellen Größe) werden aus dem cm-Wellenlänge Rauschen bestimmte Frequenzen von Mensch, Tier oder Pflanze herausgefiltert und im kybernetischen, also „regelungstechnischen” Sinne verarbeitet. Frequenzmodus, die technisch erzeugt, aber für biologische Systeme nicht gebraucht werden, können trotzdem Resonanzerscheinungen erzeugen, die nach Forschungsergebnissen verschiedener Wissenschaftler biologische Veränderungen hervorrufen. Deutlich sichtbar wird das bei Bäumen. Sie können ihren Standort nicht verändern, unterliegen also unter Umständen einer Dauereinwirkung.
Die Betreiber von Sendeanlagen sind vielfach der Auffassung, dass nur thermische Mikrowellen Effekte schädigend wirken können. Das ist nicht Stand des Wissens. Vielmehr regeln im kybernetischen Sinne bereits äußerst schwache Signale (10-17 Watt/cm²) Menschen, Tiere und Pflanzen, je nach Einwirkungsdauer. Elektromagnetische Fremde Signale können längerfristig im Körper gespeichert werden. Insofern kann sich ein Akkumulationseffekt ergeben. Auch in dieser Hinsicht ist eine Grenzwert Diskussion unangebracht.
Ohne elektromagnetische Wellen kein Leben
Das Frequenzspektrum elektromagnetischer Wellen ist groß und ist in den Physikbüchern näher beschrieben. Nicht immer wird erwähnt, dass der Mensch als physikalisches System aufzufassen ist und die entsprechenden Gesetzmäßigkeiten auch für ihn gelten. Auch elektromagnetische Wellen des Lichtspektrums, als Regenbogenfarben wahrnehmbar, haben eine biologische Wirkung. Neuere Forschungen machen deutlich, dass im biokybernetischen Sinne das Frequenzspektrum der cm-Wellen, der Mikrowellen, Einwirkungen auf das Regulationssystem und damit auch auf das Immunsystem des Menschen haben.
Deshalb spricht man heute bereits von einem „ersten biologischen Fenster, dem Licht, zu dem die Erdatmosphäre keine schützende Hülle hat und einem „zweiten biologischen Fenster, dem Funk-, Fernseh- und Mikrowellenspektrum. Auch für dieses Frequenzband hat die Erdatmosphäre ein offenes Fenster – schließlich sollen die lebenswichtigen elektromagnetischen Energien auch dieses Spektrums, der Sonne, ungehindert zur Erde gelangen. Die Atmosphäre dämpft auch störende Frequenzanteile. Viele Privat Forscher haben unabhängig voneinander definierte Wirkungen einzelner Frequenzen auf biologische Systeme ermittelt. Sie werden üblicherweise in der offiziellen Wissenschaft nicht anerkannt.
Tipps für einen vernünftigen Umgang mit dem Mobiltelefon
- In Situationen, in denen genauso gut mit einem Festnetz Telefon telefoniert werden kann, sollten Sie das Festnetz auch nutzen.
- Halten Sie Telefonate, die Sie per Handy führen, so kurz wie möglich.
- Wechseln Sie gelegentlich die Seite Ihres Kopfes, an welcher Sie das Handy halten, mal ans rechte, mal ans linke Ohr. Oder schalten Sie den Lautsprecher an, wenn möglich.
- Legen Sie weder Ihr Handy noch das Festnetztelefon nachts neben Ihr Bett. Die Geräte geben ihre Strahlung auch dann ab, wenn sie nur eingeschaltet herumliegen.
- Je weiter weg vom Körper, desto besser. Tragen Sie Ihr Handy daher im eingeschalteten Zustand nicht in der Hosentasche.
- Geben Sie beim Kauf eines neuen Telefons einem strahlungsarmen Modell den Vorzug.
- Je schlechter die Verbindung, desto höher die Strahlung. Telefonieren Sie deshalb möglichst nicht im Auto.
- Telefonieren Sie nicht im Haus, gehen Sie nach draußen, etwa auf den Balkon.
- Nutzen Sie Mitteilungen, da Sie dann das Handy nicht zum Kopf führen müssen.
Abschließende Worte und welche Beiträge Sie noch interessieren könnten..
Vielen Dank, dass Sie meinen Blogbeitrag über “Elektromagnetische Strahlung…” gelesen haben! Ich hoffe, dass Sie einige wertvolle Tipps und Inspirationen mitnehmen können, um die Strahlungen möglichst gering zu halten. Wenn Sie mehr über Feng Shui erfahren möchten, lade ich Sie herzlich ein, auch meine anderen Blogbeiträge zu diesem Thema zu lesen:
- “Feng Shui und Radiaesthesie – Wohlbefinden steigern“
- “Feng Shui Symbole und Ihre Wirkungen“
- “Die 5 Elementen Lehre im Feng Shui“
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Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Viel Spaß beim Lesen und Umsetzen der Feng Shui-Prinzipien!
Herzliche Grüße,
Ingrid M. Christmann
.. ist seit 25 Jahren selbständige Feng Shui Beraterin im Raum Frankfurt am Main.
Ihr Wissen konnte sie an verschiedenen Feng Shui Institutionen in Mainz, Wiesbaden und München mit zertifiziertem Abschluss erlangen.
Sie berät Kunden in den Bereichen Business, Haus & Neubau, Privates Wohnen und Geomantie.
Weitere Informationen finden Sie auf der Über Mich Seite.